#wirbleibenzuhause

Mit Skandika im Garten, kein Problem!

Wir haben gerade März 2020, und es herrschen ganz besondere Zeiten. Worte wie “Homeoffice”, “Social-Distancing”, und “Homeschooling” sind nun im täglichen Gebrauch. Wir müssen uns mit neuen Themen beschäftigen, uns neuen Herausforderungen stellen und ja, wir geraten dabei schon mal an unsere Grenzen.

 

 

Die Kinder sind plötzlich den ganzen Tag zu Hause und wir Erwachsene immer häufiger auch. Soziale Kontakte sind nur noch innerhalb der Familie möglich, der externe Ausgleich fällt weg. Drei Welten kollidieren und vermischen sich. Schule, Arbeit und Zuhause. Da sind Konflikte vorprogrammiert.

 

Es wird empfohlen, eine gewisse Routine sowie eine möglichst klare zeitliche und örtliche Trennung zwischen den Bereichen des Alltags aufrecht zu erhalten. Das wirkt sich positiv auf das enge Zusammenleben aus und hilft somit konkret, diese besonderen Zeiten auch mental zu überstehen.

 

Die zeitliche Trennung ist mit etwas Disziplin nicht so kompliziert: an den Wochentagen immer zu festen Zeiten aufstehen und ins Bett gehen, konkrete Zeiten für Arbeit und Schulaufgaben und andere für die Freizeit einplanen, nicht einfach “in den Tag hinein” leben.

 

Eine örtliche Trennung ist wesentlich schwieriger. Nicht jeder hat ein “Ausweichzimmer” zu Hause für das Arbeiten im Homeoffice – oft müssen Küchentheke, Esstisch oder sogar Couch dafür herhalten. Nicht optimal, aber machbar – wenn da nicht die Kinder wären. Jeder, der im Homeoffice arbeitet, hat mit Unmengen an Ablenkungen zu kämpfen, aber die Kinder, die sonst unter normalen Umständen in der Schule wären, sind tatsächlich eine Herausforderung.

 

 

Hier kommt Skandika ins Spiel. Wer einen Garten oder Hinterhof hat und dann noch ein Zelt, dem stehen besondere Möglichkeiten in diesen schwierigen Zeiten zur Verfügung. Es kommt natürlich darauf an, wie alt die Kinder sind, aber für fast jedes Alter kann ein Zelt im Garten das berühmte Ass im Ärmel sein.

 

 

Für kleine Kinder kann das Zelt einfach eine “Allwetter-Spielzone” sein. Ein Ort, in dem Toben explizit erlaubt ist. Dafür braucht man sogar eigentlich nur das Außenzelt: Decken, Schlafsäcke, Kissen und Matratzen rein, fertig. So können die lauteren Spiel nach Draußen verlagert werden, das Kinderzimmer bleibt fürs Puzzeln und Malen. Das bringt Abwechslung und senkt die Geräuschkulisse im Homeoffice. In Zeiten, in denen der Besuch auf dem Spielplatz nicht gestattet ist, ist ein Zelt eine wunderbare, wetterunabhängige Alternative.

 

 

 

 

Für ältere Kinder kann das Zelt sogar als Schule umfunktioniert werden. Schulaufgaben woanders zu machen als im Kinderzimmer ist eine gewollte örtliche Trennung und das Zelt bietet vielleicht auch den Hauch Abenteuer, denn die Kinder brauchen, um sich tatsächlich für ihre Aufgaben zu interessieren.

 

 

Als erstes braucht die neue Schule einen Namen. Vielleicht können die Kinder sogar ein Wappen oder Namensschild entwerfen. Einen Tisch und Stühle werden sie brauchen und eventuell auch Platz für einen Laptop oder Tablet. Es muss nicht unbedingt die übliche Campingausrüstung sein – hier ist Funktionalität und Kreativität gefragt! Gegen die Frühjahrskälte hilft ein kleines Heißluftgebläse und falls die Elektrogeräte doch nur für Camping (CEE Stecker/Anschluss) ausgelegt sind, gibt es Adapter für das häusliche Stromnetz preiswert im Internet zu kaufen.

 

 

 

 

Ob die Kinder allein im Schulzelt ihre Aufgaben erledigen können, müssen die Eltern entscheiden, aber selbst, wenn sie Aufsicht brauchen, kann das gut in die neue Routine eingebaut werden.

 

 

 

Eine weitere Variante ist der Restaurantbesuch. In dieser Zeit, in der Lokale geschlossen haben, muss nicht auf das Essengehen verzichtet werden. Verlagere doch einfach das Abendessen ins “Tent-Taverne”! Vielleicht können die Kinder als Kellner auftreten – mit selbstgebastelten Speisekarten und Papas Fliege.

 

Und nach dem Abwasch, wenn die Kinder endlich schlafen, können die Eltern in Ruhe ihre Date-Night im Kino genießen. Couch und Beamer sind im Zelt schnell aufgebaut. Mit Teelichtern, einem Glas Wein und einem kuscheligen Schlafsack wirkt das multifunktionale Spiel-/Lern-/Tobe-/Restaurantzelt richtig romantisch.

 

Genau diese klare Trennung bestimmter Aufgabenbereiche – zeitlich sowie auch örtlich – hilft, im Ausnahmezustand mit Homeoffice und Homeschooling zu bestehen und schafft sogar gleichzeitig wunderschöne und ganz besondere Momente als Familie und Ehepaar. Probiere es einfach mal aus!